Myriam Rapior

Stellvertretende Bundesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V.

 

Myriam Rapior, geboren 1996 in Bonn, ist eine deutsche Betriebswirtschaftlerin und Naturschützerin. Sie arbeitet seit 2020 als Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strategisches Management der Universität Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind nachhaltiges Supply-Chain-Management, Due-Diligence-Prüfung und Stakeholder-Engagement.

Myriam Rapior war von 2019 bis Anfang 2022 Mitglied des Vorstands der BUNDjugend und Jugendvertreterin im Vorstand des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Im November 2022 wurde Myriam Rapior zur stellvertretenden Vorsitzenden des BUND gewählt.

Sie erhielt 2022 für ihre Arbeit in der Zukunftskommission Landwirtschaft den Ehrenpreis des Deutschen Umweltpreises.

Myriam Rapior ist im Januar 2023 in den Rat für Nachhaltige Entwicklung berufen worden.

Drei Fragen an Myriam Rapior

Werden wir konkret: Was bedeutet für Sie Nachhaltigkeit? Was verbinden Sie mit dem Begriff?

Myriam Rapior: Nachhaltigkeit, das ist der Einklang von Mensch, Natur und Tier.

Wofür möchten Sie sich in Ihrer Arbeit im Rat besonders einsetzen?

Im Rat möchte ich meine Begeisterung für ökologische Nachhaltigkeit spürbar machen und mich für die Veränderung von Wirtschaft und Gesellschaft einsetzen. Klima- und Biodiversitätsschutz stehen hier an erster Stelle.

Was ist für Sie im Kontext der Nachhaltigkeit die größte Herausforderung, die wir in den kommenden Jahren bewältigen müssen?

Die größte Herausforderung wird es sein, innerhalb planetarer Grenzen zu wirtschaften. Dafür müssen wir sämtliche wirtschaftliche Abläufe so verändern, dass sie die Natur weniger belasten und im Einklang mit der Umwelt stehen. Dazu zählt auch, die weltweite soziale Ungleichheit zu verringern.

Lebenslauf

Detaillierter Lebenslauf von Myriam Rapior zum Download (PDF, 120 KB)

Zitat

„Die größte Herausforderung der nächsten Jahre wird sein, innerhalb planetarer Grenzen zu wirtschaften. Dafür müssen wir sämtliche wirtschaftliche Abläufe so verändern, dass sie die Natur und Umwelt weniger belasten.“

Pressefotos

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Foto: Andreas Weiss © RNE

 

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Myriam Rapior, Foto: © Photografic berlin

 

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