Die deutsche Nachhaltigkeits-Strategie

Die Vereinten Nationen haben 17 Ziele für mehr Nachhaltigkeit beschlossen.

Diese Ziele gelten für die ganze Welt.

Alle Länder sollen diese Ziele bis zum Jahr 2030 erreichen.

Das gilt auch für Deutschland.

Deshalb hat Deutschland einen Plan gemacht:

So will Deutschland seine Ziele bis zum Jahr 2030 erreichen.

Der Plan hat einen Namen:
Deutsche Nachhaltigkeits-Strategie.

Strategie ist ein anderes Wort für Plan.

In der Deutschen Nachhaltigkeits-Strategie steht:

Diese Schritte müssen wir machen.

Dann erreichen wir die Ziele bis zum Jahr 2030.

Wie von den Vereinten Nationen beschlossen.

Das Ziel ist:

Alle Menschen leben gut mit der Natur zusammen.

Heute und in Zukunft.

Fach-Leute prüfen regelmäßig,
ob Deutschland die Ziele erreicht hat.

Die Fach-Leute merken:

  • Das funktioniert gut.
  • Das funktioniert nicht gut.

Nachhaltigkeit soll für alle Menschen das wichtigste Ziel werden.

Daran arbeiten verschiedene Gruppen, zum Beispiel:

  • Vereine
  • Firmen
  • die Minister und Ministerinnen mit ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen

Auch der Rat für Nachhaltige Entwicklung arbeitet daran.

Er nennt sich kurz RNE.

Seine Ergebnisse erklärt er zum Beispiel in politischen Stellung-Nahmen.

Eine Stellung-Nahme ist eine Meinung zu einem Thema.

Der RNE erklärt, welche Meinung er hat.

Er sagt:

Das finden wir richtig und wichtig.

Das finden wir nicht richtig.

Der RNE erklärt auch, warum etwas nicht richtig ist.

Zum Beispiel, weil es nicht gut für die Natur ist.

Im RNE sind Fach-Leute.

Die kennen sich gut mit dem Thema aus.

In den Stellung-Nahmen geht es zum Beispiel um Nachhaltigkeits-Politik.

Nachhaltigkeits-Politik heißt:

Was muss getan werden,
um die Ziele von der Nachhaltigkeits-Strategie zu schaffen?

Darüber müssen die Politiker und Politikerinnen entscheiden.

Dann machen sie dazu Gesetze.

Der RNE hat Meinungen zur Nachhaltigkeits-Politik.

Zur Nachhaltigkeits-Politik in Deutschland und in anderen Ländern.

Der RNE hat auch Stellung-Nahmen zu anderen Themen herausgegeben.

Zum Beispiel:

Text

Der Text in Leichter Sprache ist von Dorothea Traupe für WortSchatz – Bureau für Übersetzung und Lektorat.
Der Text wurde geprüft von: Sandra Köpp, Daniel Küppers, Mirko Müller, Astrid Ratzel, Sebastian Richter und Benjamin Titze.

Bilder

Copyright © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers

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