Wie sieht die Modeindustrie im Jahr 2030 aus? Wie werden sich Arbeitswelten durch Automatisierung und Digitalisierung bis dahin verändern? Welche Auswirkungen wird das auf die heutigen so genannten „Billiglohnländer“ haben? Welche Chancen und Risiken bergen diese Entwicklungen für Fragen würdiger Arbeit in globalen Zulieferketten? Im Fokus der Konferenz steht insbesondere die Frage, wie eine sozial und ökologisch nachhaltige Gestaltung der zukünftigen Umbrüche und Veränderungen möglich ist.
Die Konferenz:
– richtet sich an Studierende und Lehrende aus Mode- und Wirtschaftsstudiengängen, die sich für Ansätze von Unternehmensverantwortung, sozialer Nachhaltigkeit und pluraler Ökonomik interessieren
– vereint Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops zu aktuellen Themen
– gibt den Hochschulen Raum, ihre Aktivitäten und Projekte zu Unternehmensverantwortung zu präsentieren
– ermöglicht Austausch und Vernetzung.