Aktuelle Meldungen

Was TTIP regeln muss

In dieser Woche läuft in Miami die elfte Verhandlungsrunde zwischen der EU und den USA zu TTIP, der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft. Dabei soll es auch um die Kapitel im Vertragstext gehen, die den Handel mit nachhaltiger Entwicklung verbinden. Welche Festlegungen muss es geben? Mitglieder des Rates für Nachhaltige Entwicklung kommentieren.

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Save the date: Deutsche Aktionstage Nachhaltigkeit vom 30.5.-5.6.2016

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) ruft 2016 zum fünften Mal zu den Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit (DAN) auf. In der Woche vom 30. Mai bis zum 5. Juni 2016 können sich wieder alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Kirchen, Schulen, Unternehmen, Ministerien u. a. mit ihren Aktionen für mehr Nachhaltigkeit beteiligen.

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Nachhaltigkeitskodex: Neuer Branchenleitfaden für Ernährungsindustrie liegt vor

Unternehmen der Ernährungsindustrie werden es in Zukunft leichter haben, sich an Nachhaltigkeitsanforderungen zu messen: Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) und die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) haben einen Branchenleitfaden zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) entwickelt, speziell für kleine und mittlere Unternehmen dieser Branche.

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„Märkte wieder in den Dienst der Menschen stellen“ – 7. Carl-von-Carlowitz-Vorlesung mit Klaus Töpfer

Die gesellschaftliche Entwicklung der letzten 300 Jahre hat den Menschen in eine Abhängigkeit gebracht: er bearbeitet heute die Konsequenzen vergangener Entscheidungen. Was das für die gegenwärtige Politik und den Spielraum für nachhaltige Entwicklung bedeutet, diskutierte Professor Klaus Töpfer auf Einladung des Nachhaltigkeitsrates in der Carl-von-Carlowitz-Vorlesung „Hans Carl von Carlowitz: Noch relevant im Anthropozän?“ am 14. September 2015 in der Berliner Humboldt-Universität.

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"Es geht um neue Zugänge zur Welt von morgen" – Interview mit dem Erziehungswissenschaftler Gerhard de Haan

Die Nationale Plattform „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ tagt erstmals. Sie könne die „Bildungslandschaft bewegen“, sagt Erziehungswissenschaftler Gerhard de Haan. Bisher liege es am Engagement einzelner Lehrer, ob sie den Klimawandel oder grünes Wirtschaften anpacken. Nun könnten die Themen „strukturell“ verankert werden. Vorreiter sei Kanada.

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Zentrum zum Schutz von Versuchstieren eröffnet

Die Bundesregierung will langfristig auf Tierversuche in der Forschung verzichten und sucht nach Alternativen. Eine Initiative, die seit langem notwendig ist, sagen Tierschützer. Sie fordern allerdings den sofortigen Ausstieg und eine Umschichtung von Forschungsgeldern. Die meisten Versuche sind aus Sicht von Verbänden überflüssig.

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Deutsche Einheit und Naturschutz: Bilanz einer wiedervereinigten Umwelt

In den letzten Tagen der DDR konnten Umweltschützer das noch bis heute vorbildliche Nationalparkprogramm durchsetzen. Auch beim Schutz der Gewässer und der Luft fällt die Bilanz nach 25 Jahren Deutsche Einheit positiv aus. Doch Fachleute sehen auch Fehlentwicklungen und Reformbedarf.

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Städte machen Klimaschutz

Die einen entwickeln Klimaprojekte in Schulen, die anderen bauen einen energieautarken Betriebshof – es ist „beeindruckend, was in den Kommunen alles passiert“, sagt der Leiter des Deutschen Instituts für Urbanistik, zur Nedden. Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) glaubt, das lokale Engagement gebe „Rückenwind“ für die Weltklimakonferenz. Die besten Projekte wurden jetzt ausgezeichnet.

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Deutschland stärkt Bildungsprojekte in Mosambik

Mosambik gehört zu den ärmsten Staaten der Welt. Die Wirtschaft entwickelt sich zwar positiv, doch in Sachen Bildung und Unterstützung für die arme Bevölkerung steht das Land schlecht da. Hinzu kommen die Folgen des Klimawandels. Deutschland unterstützt deshalb nachhaltige Projekte in Schulen und zur beruflichen Ausbildung.

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